That's me.

#AsterixLeser #BergLaeufer #BuchLeser #Coach&Trainer #Dorfkind #EinhaendigeRueckhandSpieler #FahrradFahrer #Fotograf #Fussballer #Geduldsmensch #GewichteAufheber #Gitarrenspieler #Groß #HeinzErhardtZitierer #Hoerspielhoerer #Ingenieur #Jugendbetreuer #Linksfuss #Muenchen #Naturfreund #NichtSattSondernAlle #Ostwestfale #Podcaster #RedewendungenVerdreher #UnterDerDuscheSaenger #Videograf #Wandersmann #ZahnputzLaeufer

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Hi, ich bin Anselm.

Diese Seite ist dafür da, dass du dir ein besseres Bild machen kannst, wer ich bin und warum ich das mache, was ich mache. Deswegen gibt es hier auch keine gestellten Hochglanzbilder, sondern Bilder aus meinem Alltag. Also, komm’ rein. Mach’s Dir bequem. Schau Dich um. Und frag‘ mich, wenn Du eine Frage hast.

Wie ich zum Coaching kam.

Ich möchte die Person sein, die ich mir damals selbst gewünscht hätte. Die mich bei wichtigen Lebensentscheidungen unterstützt. Die mein Tun und Verhalten hinterfragt. Die mir die Fragen stellt, auf die ich selbst noch keine Antworten habe. Damit ich meine Ziele finde und verfolge – und nicht den Zielen anderer hinterherrenne.

Ich habe dann Luft- und Raumfahrttechnik studiert. Warum? Weil mein Kopf das gesagt hat. „Mit einem Sportstudium bekommst du keinen Job, verdienst kein Geld, hast später nicht genug Rente.“ Als Ingenieur schon. Also hat mein Kopf mein Bauchgefühl so lange belabert, bis es aufgegeben hat. „Macht ihr mal!“ Haben wir dann auch.

Aber bereits im ersten Semester hatte mein Bauchgefühl trotzig erkannt: “Das ist doch Mist, Anselm. Das hier ist nicht das Richtige für uns!” Es hat weitere 10 Jahre, ein abgeschlossenes Studium, eine Promotion und viele, viele Stunden mit Simulationssoftware benötigt, damit mein Verstand dem Bauchgefühl letztlich doch Recht gegeben hat. Wir Ostwestfalen können aber auch echt stur sein. Dann nochmal weitere 5 Jahre, bis ich den Mut gefasst habe meinen sicheren Job als Ingenieur zu kündigen und das zu tun, was mir wirklich Spaß macht: Coaching. Ich durfte erkennen, dass ich schon immer Coach war. Nur halt draußen beim Sport. Erst als Führungsspieler auf dem Platz, dann als Trainer an der Seitenlinie.

Die Herausforderung beim Coaching ist: Es ist kein geschützter Begriff. Jeder darf sich Coach nennen. Zwar ist Coaching keine Therapie, dennoch empfinde ich die Zusammenarbeit mit Menschen, die ihre Zweifel, Ängste und Sorgen mit mir teilen, als große Verantwortung. Es ist mir wichtig zu wissen, was ich da tue. Daher habe ich eine intensive Ausbildung zum Persönlichkeits- und Business Coach gemacht, um den Prozess, die Methodik und Tools zu verinnerlichen.

In über 1000 Coaching-Stunden habe ich Menschen schon dabei helfen dürfen, Klarheit über ihre Ziele, Werte und Prioritäten zu gewinnen, den Fokus zu schärfen, sich selbst besser kennenzulernen, die eigenen Stärken und Potenziale zu erkennen, die Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, mehr Selbstvertrauen zu erlangen, eine gesunde Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden und neue Gewohnheiten, Denkmuster und Verhaltensweisen zu etablieren, die ihnen langfristig helfen, ihre Ziele zu erreichen und ein erfülltes Leben zu führen.

Anselm als...

Als Fussballspieler und -trainer habe ich ein Ziel: Spiele gewinnen. Wie das geht? Nun: Tore verhindern, Tore schießen. Und zwar immer eins mehr als ich reinbekomme. Selbst Messi kann alleine keine Abwehr ausdribbeln. Er braucht eine funktionierende Mannschaft um sich. Bei mir wirst du erfahren, wie du aus deinen Teammitgliedern eine Mannschaft formst und warum auch ein Rückpass zum eigenen Torerfolg führen kann. Ob auf oder neben dem Platz.

Wir Männer werden sieben, danach wachsen wir nur noch. Wie gehst du also mit erwachsenen Kindsköpfen um? Nun – als Betreuer eines Zeltlagers und Workshopleiter mehrerer Jugendgruppen, habe ich lernen dürfen: Laut Anbrüllen – keine gute Idee! Das gilt nicht nur für uns Männer. Ist generell eine schlechte Idee. Ich zeige dir gerne, wie du es besser machst als ich damals. Egal, ob Männlein, Weiblein, klein oder groß.

Als Ingenieur weiß ich: Auch wir sind Menschen. Auch wir haben Gefühle. Wollen träumen. Haben Wünsche. Die zeigen wir nur nicht so gerne. Zahlen, Daten, Fakten. Das ist unsere Welt. Und unsere Umwelt – verzweifelt. Bist Du Ingenieur? Hast Du Ingenieure in Deinem Team? Lerne mit dir/uns umzugehen. Es lohnt sich! Bring einen Ingenieur zum Träumen und du fliegst zum Mond.

Ist hier zufällig ein Doktor anwesend? Bist du stolz auf das, was du erreicht hast? Was musstest du tun um es zu bekommen? Welche Hürden überwinden? Mein Ziel fest im Blick, bin ich in meiner Promotionszeit anfangs zielsicher über jede Hürde gestolpert. Jede. Stolperst du auch häufig durch die Gegend? Ich zeige dir, wie du dich strukturierst, deinen Kopf oben hältst und im Idealfall Stoplersteine als Sprungbretter nutzt. 

Erzählst du deinen Kunden schon deine Geschichte? Ja? Wie erzählst du sie? Als begeisterter Filmemacher weiß ich, wie wichtig Emotionen sind. Nutze sie und baue eine Verbindung auf. Storyline. Schnitt. Musik. Soundeffekte. Mein erstes YouTube Video war lediglich als Erinnerung gedacht. Das emotionale Feedback hat mich vom Hocker gehauen. Zeige dich in Videos und mache deine Kunden zu Fans. Fans sind bereit deine Produkte zu kaufen. Videos für YouTube, Instagram, TikTok, als Imagevideo oder für Online-Seminare? Ich mach’s für dich – oder zeige dir, wie es geht.

Zusammen mit der wunderbaren Bel, hoste ich den Podcast IRGENDWAS MIT SPORT. Dabei ging es mir anfangs v.a. darum das freie Reden zu üben und meine Stimme zu trainieren. Sport ist der rote Faden, der sich durch Bel’s und mein Leben zieht. Alle 14 Tage unterhalten wir uns im Rahmen des Podcasts darüber, was wir durch den Sport so alles gelernt haben, kombinieren das mit Methoden aus unserem Coaching-Alltag oder interviewen interessante Gäste zu diesen Themen. Zudem durften wir das spannende Podcast-Projekt MOVING MINDS der gemeinnützigen Organisation DEIN MÜNCHEN mit aufbauen und produzieren. Darin spricht Bel mit Jugendlichen, mit Expert*innen und spannenden Menschen über all die Themen, die Jugendliche beschäftigen.

Besonders im Winter mag ich es total in die Sauna zu gehen. Schwitzen, kalt abduschen, erschöpft einnicken und mit einem besseren Gefühl in den Alltag zurückkehren. Ich finde Coaching hat viel von einem Saunagang. Damit es effektiv ist, darfst du dich erstmal nackig machen. Also emotional. Als Coach bin ich dann der Typ, der mit dem Eimer Wasser reinkommt und den Aufguss macht. Ich begleite dich durch den Prozess. Wir schauen uns individuell an, was du gerade an Aufguss benötigst, um ordentlich ins Schwitzen zu kommen. Forsch oder stetig. Kurz oder lang. Dabei behalte ich dich stets im Blick, damit du nicht umkippst. Dummer Spruch inklusive. Danach wirst du dich auch erschöpft fühlen. Und du wirst genauso gestärkt wieder zurück in deinen (beruflichen oder privaten) Alltag gehen und neue Kraft zum Erreichen deiner Ziele spüren.